Karate

Trainingszeiten

Kinder (Anfänger / Fortgeschrittene)
Sportraum (2. OG) der Karlschule Karlstraße 1
Montag 16:30 bis 18:00 Uhr

Kinder (Anfänger / Fortgeschrittene)
Neue Sporthalle (Gymnastikraum) der Karlschule Karlstraße 1
Mittwoch 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Kinder (Anfänger / Fortgeschrittene)
Sportraum (2.OG) der Karlschule Karlstraße 1
Freitag 16:30 bis 18:00 Uhr

Erwachsene
Sporthalle der Carl-Schurz-Schule Sandweierer Str. 1
Montag 19:00 bis 20:00 Uhr

Erwachsene
Neue Sporthalle (Gymnastikraum) der Karlschule Karlstraße 1
Mittwoch 18:00 bis 19:30 Uhr

Erwachsene (Anfänger)
Sportraum (2.OG) der Karlschule Karlstraße 1
Freitag 18:00 bis 20:00 Uhr

Trainer KinderTrainer Erwachsene
Michael Hampfler
1. DAN Shotokan Karate
C-Trainer Breitensport DOSB
Harald Rieger
4. DAN Shotokan Karate
A-Trainer Breitensport DOSB
Karatelehrer II
B-Prüfer Shotokan
Telefon: 07225/77508

Da das Training in öffentlichen Sporthallen stattfindet, kann es in den Schulferien zu Verschiebungen oder Ausfällen kommen. Im Zweifel erkundigen Sie sich bitte direkt bei den jeweiligen Trainern.

Kindertrainingslehrgang in Unzhurst unter dem Motto „Aufholen nach Corona“

Am Samstag, dem 18.03.2023, nutzen mehrere Kinder und Trainer der Karateabteilung des RSC/DJK die Gelegenheit, Helmut Spitznagel, dem Jugendreferent des Karateverbands Baden-Württemberg (KVBW), bei einem Kindertrainingslehrgang über die Schulter zu schauen.
Um 10.00 Uhr begann das Training nach einer Begrüßung durch den ausrichtenden Verein in der Sporthalle der Grundschule Unzhurst mit Koordinationsübungen. Man übte das Gehirn und die Synapsen mit Braingym mit und ohne Musik. Auch die Erwachsenen kamen dabei zuweilen ins Schwitzen.
Danach wurden die Kinder nach Gürtelfarbe aufgeteilt und trainierten fortan in ihrer Kleingruppe unter Anleitung weiter. Helmut Spitznagel sorgte dafür, dass zwischen den Trainingseinheiten für die Kinder auch die Trainer mit Lehr- und Lernstoff versorgt wurden. In gewohnt souveräner Art schaffte er es, deutlich mehr als die gemeldete Zahl an wuseligen Karatezöglingen zum konzentrierten Training anzuleiten und den Trainerinnen und Trainern zu vermitteln, worauf es ankommt.
Nach der Mittagspause, in der man vom Karate-Dojo Unzhurst bestens mit Speisen und Getränken versorgt wurde, ging es mit Lernspielen weiter. Beim Alphabet-Lauf wurden gleichzeitig die Kenntnis des Alphabets, die Schnelligkeit und Wendigkeit der Kinder gefordert. Beim Hütchen-Lauf ging es darum, sich verschiedene Schrittfolgen zu merken und diagonale und laterale Bewegungsmuster auszuüben.
Helmut Spitznagel zeigte, wie man mit wenigen Trainingsmaterialien (z. B. Moosgummibällen oder Teppichfliesen) Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer trainieren kann, wobei die Kinder vor lauter Spaß nicht wahrnehmen, welche Anstrengung sie eigentlich unternehmen. Davon zeigten sich auch die zusehenden Eltern beeindruckt.
Nach der Siegerehrung und der Übergabe der Medaillen für alle Teilnehmenden und der Pokale für besonders gute Leistungen wurde noch ein Gruppenfoto geschossen. Die strahlenden Gesichter und die große Zahl an Teilnehmern lassen hoffen, dass der Karateverband auch in Zukunft keine Nachwuchssorgen haben wird.
In Rastatt können Kinder und Eltern bei Interesse jederzeit in das Soundkaratetraining des RSC/DJK hineinschnuppern, montags und freitags in der alten, mittwochs in der neuen Sporthalle der Karlschule.

Neuer Kurse – Karate

Beim Rastatter SC/DJK, Bewegungsschulung für
Kinder ab 6 Jahren

Der Rastatter SC/DJK bietet nach den Pfingstferien wieder einen neuen Kurs an. Nach dem Bundesweiten einheitlichen Konzept „DKV Sound-Karate-2.0“. Das Programm wurde ganz speziell für Kinder ab 6 Jahren bis 13 Jahren vom deutschen Karateverband entwickelt.
Es ist ein einfaches, genau auf die Bedürfnisse dieser Altersgruppen abgestimmtes, modernes und dabei trotzdem an den traditionellen Werten des Karate orientiertes Lehrprogramm. Sound-Karate hebt sich durch viele Merkmale vom klassischen Karate-Training ab, steht aber keineswegs in Konkurrenz dazu.
Durch verstärktes Eingehen auf die Bedürfnisse und Lernweisen von Kindern, die Ausbildung grundmotorischer Fertigkeiten und dem Einsatz von Medien wie Musik, Takt, Trainingsgeräten und Trainingskarten findet ein systematische aufgebautes, nachhaltiges, altersgerecht abgestimmtes und gleichzeitig begeisterndes Kinder-Karate-Training statt. In einigen Schulen wird, meist in Kooperation mit Vereinen, Sound-Karate angeboten.
Alle Teile des Sound-Karate Programms sind so aufgebaut, dass die Kids ständig spürbare Fortschritte machen, Erfolgserlebnisse sammeln und sich so ständig verbessern. Das ist der Weg zum Erfolg! Dieser ist nie beendet. Es gibt immer neues zu entdecken. Dinge, die man verbessern, ausbauen und somit optimieren kann.
Das Training besteht aus den drei wesentlichen Elementen, welches auch das Sound-Karate Charakterisieren. Das sind der Fitness-, der Kumite- und der Sound-Teil, bei welchem die Karate Techniken in 4er Blöcke geübt werden.
Jeder dieser Komponenten wird in einer Sound-Karate-Trainingsstunde in einem zu gleichen Teilen trainiert, sodass jedes Training jede der vier Farben, gelb, rot und blau beinhaltet. So beginnt jede Einheit mit dem Fitness Teil als Warm-up. Dann folgt das Kumite Training am Ball und den Abschluss bildet das Üben der 4er Blöcke mit Takt und abschließend mit Musik.
Obwohl die Inhalte jedes Trainings verschieden sind, folgt der Ablauf immer einem festen Muster. Dadurch können die Kids aber auch ganz besonders die Eltern das Training optimal nachvollziehen.
Das Training bietet immer feste Orientierungspunkte wodurch die Kinder immer wissen, was als nächstes auf sie zukommt, welche Inhalte im Folgenden trainiert werden und wie lange die Trainingseinheit dauert.
Trainiert wird einmal in der Woche, immer mittwochs ab16:00 Uhr in der Karlschule Karlstraße 1 in Rastatt.
Wer mehr wissen möchte, findet auf YouTube zahlreiche Infos unter dem Stichwort „Sound Karate“ oder auf Facebook unter „DKV-Sound-Karate-2.0“.
Die Kinder wo es selbst ausprobieren möchte, sind mit ihren Eltern recht herzlich zum Probetraining eingeladen.

Karate

„Jukuren“ unter sich

Spezielles Karate – Angebot beim Rastatter SC/DJK

Beim Rastatter SC/ startet ab Freitag, 24. Juni, ein spezielles Karate-Angebot für Spät- oder Wiedereinsteiger ab einem Alter von 45 Jahren.
In dieser Karategruppe Trainieren die „Jukuren“ (Erfahrene) unter sich. Im Vordergrund stehen nach Mitteilung des Vereins „die Freude an der Bewegung und dem Sport, soziale Kontakte und Spaß mit neuen Freunden auch Außerhalb der Trainingszeiten“. Außerdem gelte es, das Wohlbefinden, die Gesundheit, die Fitness und die körperliche Kontrolle zu steigern, sowie einen Ausgleich zum alltäglichen Stress zu schaffen. Dem vorrangigen Gesundheitsaspekt für die „älteren“ Teilnehmer folgend, werde das Augenmerk auf sorgfältige Dehnübungen und sanfte Übungen in anderer Form gerichtet. Im Training werde Rücksicht auf die körperliche Verfassung der Teilnehmer genommen.
Bei Karate handelt es sich zwar um eine Kampfsportart, dennoch wurde sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitsförderliche Sportart anerkannt. In der Tat sei diese Ganzkörpersportart sehr verletzungsarm, wenn man nicht gerade auf Meisterschaften um einen Titel kämpft. „Es werden Körper, Geist, Koordination und Motorik gleichermaßen trainiert und gefördert. Karate in dieser schonenden Form zu betreiben, soll helfen, all diese Vorzüge so lange wie möglich zu erhalten“, teilt der Verein weiter mit. Der deutsche Karateverband (DKV) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Trainingsprogramm für die Jukuren. Die Trainingsinhalte sind ähnlich aufgebaut wie beim „normalen“ Karate, der Weg dorthin und die Übungen werden jedoch schonender umgesetzt.
Das Training wird von lizenzierten Trainern geleitet und findet freitags von 18 bis 19.30 Uhr im Sportraum der Karlschule in der Karlstraße statt, wobei auch ein kostenloses Schnuppertraining
möglich ist.

Karate

Karateabteilung des Rastatter SC/DJK macht mit beim Kooperationsprojekt des Deutschen Karateverbands

Werteorientierung, Fairness, Gesundheitsprävention und soziale Verantwortung sind in unserer Gesellschaft unerlässlich. Durch ein Pilotprojekt, das für den gesamten deutschen Sport beispielgebend werden könnte, haben der DKV (Deutscher Karate Verband) und der Deutsche Städte- und Gemeindebund sich in besonderer Weise zu diesen Werten verpflichtet. Anlass für das Projekt war die besorgniserregende Entwicklung hin zu antidemokratischen, rassistischen und menschenfeindlichen Einstellungen, die das Miteinander in Deutschland gefährden. Gegen diese Tendenz wollen beide Verbände ein starkes Zeichen setzen.
Auch die Karateabteilung des RSC/DJK hat eine entsprechende Urkunde vom Dachverband angefordert, um zu zeigen, dass sie diese Kooperation unterstützt und ihr Training nach den oben genannten Werten ausrichtet. Der Erhalt der Urkunde ist an gewisse Modalitäten gebunden: So muss der Verein ein vierwöchiges, kostenloses Probetraining anbieten und sozial Schwachen die Teilnahme am Trainingsbetrieb ermöglichen, denn die Förderung sozial benachteiligter Familien sowie die Zusammenarbeit mit anderen kommunalen Aufgabenfeldern wie z.B. den Schulen sind dem Verband ein besonderes Anliegen.
Als Sportart ist Karate in besonderem Maße für dieses Projekt geeignet, denn das gemeinsame Training funktioniert nur, wenn alle die Regeln des Sports als verbindlich annehmen – das lernen schon die Kleinsten. Fairness, Disziplin und der respektvolle Umgang miteinander wird in besonderem Maße gepflegt. Beispielsweise verneigt sich jeder Karateka vor seinem Trainingspartner – ungeachtet der Herkunft, des Glaubens oder des Aussehens.
Der Sport, der durch alle Altersklassen ausgeübt werden kann, hat eine große integrative Kraft. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann dies gerne bei einem Schnuppertraining tun, sobald es das Pandemiegeschehen erlaubt.

Karate
Von links nach rechts: Mitglieder Karate-Abteilung H. Rieger und T. Langguth, Sportvorstand M. Dorsner

Lehrgang Soundkarate

Am Samstag, dem 18.11.2017, trafen sich in aller Frühe die Soundkaratekinder des RSC/DJK mit ihren Trainern Harald Rieger und Michael Hampfler, um gemeinsam mit einigen Eltern zu einem Lehrgang des Karateverbands Baden-Württemberg Kinderfördertraining bei Helmut Spitznagel nach Mühlhausen bei Wiesloch zu fahren.
Pünktlich um 9.30 Uhr begann dort das Training mit einer kleinen Ansprache des Lehrgangsleiters, der Kindern und Eltern immer wieder einschärfte, dass Bewegung das Gehirn trainiere und ohne Training kein Fortschritt erzielt werden könne.
Insgesamt waren ca. 60 Kinder im Alter von 8-15 Jahren anwesend, vom weißen bis zum blauen Gürtel war die Gruppe auch leistungsmäßig gut durchmischt. Von Anfang an machten alle begeistert und hochkonzentriert mit, was sich auch darin zeigte, dass es trotz der großen Teilnehmerzahl sehr ruhig zuging.
Die Kinder durften ihr Können zunächst in Koordinationsspielen und -übungen unter Beweis stellen, auch die Trainer machten mit. Die Übungsphasen nutzte Helmut Spitznagel immer wieder, um auch die Trainer zu schulen, ihnen wertvolle Tipps und Hinweise für den Umgang mit ihren Schützlingen zu geben, z.B. Was muss korrigiert werden? Wann lässt man das Korrigieren besser sein? Welche Spiele eignen sich besonders zum Schulen der Konzentration? Welche zum Üben der Koordination? Usw. Wichtig sei vor allem, dass die jungen Karateka in jeder Trainingseinheit so viel Bewegung wie möglich bekämen, um Abläufe zu schulen und zu vernetzen, denn Bewegung insgesamt komme im Alltag der meisten Kinder viel zu kurz.
Die anwesenden Kinder hatten allerdings kein Problem mit der Bewegungsfreude, denn vor Freiwilligen, die Übungen vorführen wollten, konnte sich der Übungsleiter zeitweise fast nicht retten.
Der Vormittag verging wie im Flug, nach einer Mittagspause, in der sich die Kinder mit Getränken, Hotdogs, Brezeln oder Kuchen versorgen konnten, ging es am Nachmittag weiter mit Übungen für die Wendungen und die Vorstufe zum Kumitetraining. Die Kinder waren weiterhin mit Begeisterung dabei und trainierten sehr engagiert mit.
Mit dem Überreichen einer Urkunde und einer Medaille endete der Lehrgang um 15.00 Uhr. Die Teilnehmer unterstützten sich während der Übergabe gegenseitig durch Applaus, vor allem die Jüngsten nahmen ihre Urkunde voll Stolz entgegen. Zwei Jungs des SC/DJK Rastatt erhielten für ihre bereits hervorragenden Technikausführungen sogar einen Pokal. Bei den Weißgelbgurten konnte sich Alexander Supis und bei den Gelbgurten Toni Marinkic den Technikerpokal des KVBW sichern. Damit wurde die hervorragende Trainerleistung des Duos Hampfler/Rieger belohnt, dessen Schützlinge insgesamt drei Technikerpokale in zwei Jahren sichern konnten.
Nachdem Schoner, Gürtel und Trinkflaschen zurück zu ihrem jeweiligen Besitzer gefunden hatten, konnten alle erschöpft, aber zufrieden nach Rastatt zurückkehren.
Beim nächsten Lehrgang werden die Soundkaratekids bestimmt wieder zahlreich und mit Begeisterung teilnehmen.

Karate
Trainer und die jungen Karatekas beim Unterricht

Gürtelprüfung beim RSC/DJK e.V. am Freitag, dem 26.7.2019

Am Freitag, dem 26.7.2019, trafen die Karate-Jukuren (die Karate-Sportler ab 40 Jahren) besonders pünktlich vor der Sporthalle der Karlschule ein, denn am heutigen Tag stand kein „normales“ Training an, sondern die heiß ersehnte Gürtelprüfung. Heiß waren an diesem Tag allerdings auch die Temperaturen mit ca. 37 Grad, sodass manch einer lieber in der Umkleide im Keller geblieben wäre, als in den zweiten Stock zu steigen. Da die Soundkaratekinder bereits ihre Gürtelprüfungen bzw. die Prüfung zum Sportabzeichen „Kleiner Samurai“ abgelegt hatten, konnten die Erwachsenen allerdings nicht kneifen. Mit viel Wasser, teilweise auch Kühlakkus ausgerüstet, ging man ans Aufwärmen. Als der zweite Prüfer eingetroffen war, konnte es losgehen.
Unter den gestrengen Augen der zwei Prüfer Harald Rieger (3. Dan, Trainer der Jukurengruppe), Georg Riemann (2 Dan, Ettlingen) wurden nun die einzelnen Prüfungsteile vorgeführt.
Es traten drei Gruppen zur Prüfung an, zwei Gelbgurte, die nach dem orangefarbenen Gürtel strebten, zwei Männer und zwei Frauen, die sich den ersten blauen Gurt aneignen wollten sowie ein Ehepaar, das gemeinsam die Prüfung zum zweiten Blaugurt ablegte.
Um den Temperaturen nicht zu erliegen, wurde das Prüfungsprogramm aufgeteilt: Zunächst vollführten die Gelbgurte ihre Übungen aus der sogenannten Grundschule, d.h. in zehn Bahnen wurden zehn verschiedene Bewegungsabläufe vorgeführt. Anschließend zeigten die Grüngurte ihr Können – sie hatten zwar weniger Bahnen zu laufen, mussten dafür aber deutlich komplexere Bewegungsmuster beherrschen. Ähnliches galt für die Blaugurte, die zuletzt an der Reihe waren.
Danach begannen die Gelbgurte mit ihrer Kata „Heian Nidan“. Katas sind Schaukämpfe gegen einen imaginären Gegner nach eingeübtem Muster, die jeder Schüler beherrschen muss. Je nach Gürtelfarbe heißt die Kata anders und wird mit höherem Kyugrad immer komplexer. Die Grüngurte zeigten ihre Kata „Heian Yondan“ souverän und bestachen durch besonders geschmeidige Bewegungen. Die Blaugurte hatten die „Heian Godan“ zu bewältigen und präsentierten sich kraftvoll.
Zum Schluss traten die Gelbgurte mit drei Partnerübungen gegeneinander an, die Bewegungen waren dabei alle vorgegeben und auch die Reaktionen eingeübt. Die Grüngurte mussten neben diesen Partnerübungen bereits Elemente aus dem Freikampf zeigen, dabei können Angreifer und Verteidiger aus einer Reihe von möglichen Aktions- bzw. Reaktionsmöglichkeiten auswählen. Gesteigert wurde dies von den Blaugurten, die sehr routiniert im Wechsel als Tori (Angreifer) und Uke (Verteidiger) auftraten.
Alle Prüfer zeigten sich zufrieden, teilweise sogar sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen. Erleichtert und stolz konnten somit alle Eleven ihren neuen Gürtel in Empfang nehmen, das Lächeln für das Gruppenbild fiel nicht schwer. Im Anschluss wurde das Ereignis gemeinsam im Restaurant Panorama gefeiert, denn neben dem Training kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz.
Das Jukurentraining findet montags von 19.00-20.00 Uhr in der Sporthalle der Carl-Schurz-Schule, mittwochs von 18.30-20.00 Uhr in der neuen Sporthalle der Karlschule und freitags von 18.00-19.30 Uhr in der Sportraum der Karlschule statt.
Infos bekommen Sie auch auf der Seite des RSC/DJK (www.rsc-djk.de) unter Breitensport, Abteilung Karate.

Karate
Von links nach rechts:
Georg Riemann (Prüfer), Petra Oeder, Margarita Andes, Tanja Langguth, Klaus Leise; Michael Oeder, Susanne Storz, Karin Herrmann, Roland Köppel, Harald Rieger (Prüfer)

Regio-Cup nord in Eppingen

Am 23 06.2018 starteten 6 Schüler der Karateabteilung des SC/DJK Rastatt beim Regio-Cup Nord in Eppingen. Für die Marinkic-Brüder war es bereits der zweite Start beim Regio-Cup. Sie waren zuvor schon am 16.06.2018 beim Regio-Cup Süd dabei.
Für Toni Marinkic lief es beim ersten Duell gleich sehr gut, er konnte den ersten Kampf in der Kata 3:0 für sich entscheiden. Beim zweiten Duell unterlief Toni ein Patzer und der Kampf ging 3:0 verloren. Nachdem der dritte Kampf 2:1 gewonnen werden konnte, erreichte Toni den vierten Platz in seiner Gruppe.
Bei Luka Marinkic ging es darum, weiter Wettkampferfahrung zu sammeln. Auch Joshua Sandhofe war seine Aufregung anzusehen, so dass es ebenfalls darum ging, Wettkampferfahrung zu sammeln.   
Auch unsere Mädels nahmen am Wettbewerb teil. Melina Thälmann trat sowohl in der Kata wie auch im Kumite an. Melina war ebenso aufgeregt wie die Jungs und in der Kata ging es dann darum, Erfahrung zu sammeln. Im Kumite traten außer Melina und Luka noch Friedrich und Emmi Brünig an.
Luka, der in seiner Gewichtsklasse ca. 10 cm kleiner war als seine Gegner, griff unerschrocken an, konnte aber seinen Größennachteil nicht kompensieren und beide Kämpfe gingen daher verloren.
Friedrich griff auch beherzt an, da er aber seine Deckung vernachlässigte, gingen seine beiden Kämpfe vorzeitig verloren.
Melina und Emmi, die in unterschiedlichen Gruppen kämpften, merkte man an, dass sie sichtlich beeindruckt von ihren Gegnerinnen waren. Sie kämpften zu verhalten und schieden vorzeitig aus.
Am 30.06.2018 ging es dann zu Regio-Cup West nach BAD-Sandweier, dabei kam noch Alexander Supis zum Team dazu. In der Kata konnten alle ihre Nervosität nicht ablegen und wie in Eppingen gingen die Kämpfe verloren.
Im Kumite lief es dafür umso besser. Emmi Brünig und Melina Thälmann konnten sich im Vergleich zur Vorwoche enorm steigern. Für Melina langte es sogar aufs Treppchen, sie wurde Dritte im Kumite und durfte ihren ersten Pokal mit nach Hause nehmen.
Friedrich Brünig konnte mehrere Punkte erzielen, was eine Steigerung zur Woche davor darstellte.
Toni Marinkic, der an diesem Wochenende erstmals nach seiner Verletzung im Kumite antrat, kämpfte zu verhalten. Nachdem er noch unglücklich auf seine alte Verletzung gefallen war, musste Toni leider auf weitere Kämpfe verzichten. Joshua Sandhofe ging mehrfach in Führung, verspielte diese aber gegen Ende des Kampfs. Da wäre mehr drin gewesen!
Alexander Supis, unser jüngster Teilnehmer, kämpfte taktisch hervorragend, setzte die Anweisungen seines Trainer fehlerfrei um und wurde ungeschlagen Sieger im Kumite in seiner Alters- und Gewichtsklasse.
Dies war, wie auch Melinas dritter Platz, eine positive Überraschung beim Regio-Cup in BAD-Sandweier für die Karateabteilung des SC/DJK Rastatt, da beides völlig unerwartet eintrat.
Am 29.07.2018 stellen wir unsere Karateabteilung beim Familienfest im Cuppamare in Kuppenheim vor und bieten die Möglichkeit mitzutrainieren. In den Ferien bietet der SC/DJK im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Rastatt am Montag, 30.07.2018, und am Montag, 06.08.2018, von 15.00 Uhr bis 18:00 Uhr die Möglichkeit, Soundkarate kennenzulernen und mitzutrainieren. Die Veranstaltungen finden jeweils in der Sporthalle der Carl-Schurz-Schule statt.

Karate-Prüfung beim Rastatter SC/DJK

Karate?! In dem Alter?

Es ist Freitag, der 9.11.2018, nach etwa einem Jahr regelmäßiger Teilnahme am Karatetraining steht für zwei Karateka die zweite Gürtelprüfung zum 8. Kyu, also dem gelben Gürtel, an. Der Ablauf der Prüfung ist im Prinzip schon Wochen vor der Prüfung klar: Grundschule (das Vorführen bestimmter Bewegungsabläufe – je höher der Gürtel desto schwieriger), Partnerübungen (Angriffs- und Verteidigungstechniken im Zusammenspiel mit einem Partner) und Kata.
Katas sind Schaukämpfe nach eingeübtem Muster, die jeder Schüler beherrschen muss. Je nach Gürtelfarbe heißt die Kata anders und beinhaltet auch andere Bewegungsmuster. Obwohl beide die Abläufe in den Trainingsstunden zuvor schon mehrfach vorgeführt haben, ist ein wenig Nervosität im Spiel. Das Programm wird absolviert, die Prüfung bestanden und auf dem Foto kann man stolz Urkunde und Gürtel vorweisen.
Erstaunlich ist, dass es sich bei den beiden Karateka keinesfalls um Kinder, sondern um erwachsene Frauen über 40 handelt.
Mancher mag nun denken: „Und die machen Karate? In dem Alter?“
Ja, machen sie, obwohl sie in früheren Jahren mit Kampfsport nichts am Hut hatten, nicht täglich trainieren und auch ansonsten nicht zu den Leistungsportlern zählen.
„Ist das nicht ein bisschen riskant? Gelenke und Knochen sind nicht mehr so flexibel wie bei jungen Menschen, die Verletzungsgefahr bei einer Kampfsportart ist doch sicher hoch!“
Die Flexibilität der Gelenke lässt mit Sicherheit nach, doch die Verletzungsgefahr beim Karate ist relativ gering, da Kämpfe kontaktarm ablaufen, d.h. Schläge und Tritte werden vor dem Treffen des Gegners abgebremst, man geht also nicht aufeinander los, sondern übt miteinander. Respekt gegenüber dem Partner ist ein integraler Bestandteil des Karate und zeigt sich auch im gegenseitigen Angrüßen vor den Übungen.
„Ja aber bringt das dann überhaupt noch was? Man lernt ja auch nicht mehr so schnell…“
Richtig, es kann teilweise dauern, bis man Bewegungsabläufe verinnerlicht hat, das klappt bei Kindern oft viel schneller, allerdings können Beweglichkeit und Koordination quasi ohne Altersgrenze gesteigert werden. Im Karate ist dies in besonderer Weise der Fall, denn statt unzählbar viele verschiedene Techniken zu lernen, geht es oft darum, die wenigen grundlegenden Techniken in ihre Einzelbestandteile zu zerlegen. Dabei soll die Ideallinie der Bewegung gefunden werden – Kraftzentrum und Körperschwerpunkt sind dabei im Bestfall identisch. Denn erst wenn der Ablauf optimal verinnerlicht ist, kann er auch reflexartig abgerufen werden – zum Beispiel wenn man angegriffen wird. So beinhaltet das Karate auch Techniken der Selbstverteidigung.
Die beiden frischgebackenen Gelbgurte sind im Übrigen auch gar nicht die Ältesten in der Truppe – und innerhalb der Gruppe diejenigen mit dem „kleinsten“ Gürtel. Andere Teilnehmer sind trotz des späten Einstiegs bis zu deutlich höheren Kyugraden aufgestiegen und fest gewillt, noch weiter zu kommen.
„Und das geht einfach so?“
Einfach so natürlich nicht, regelmäßige Teilnahme am Training, Übung und Spaß an der Bewegung braucht man schon, ein wenig Kondition und Fitness schaden auch nicht. In der Karategruppe des RSC/DJK Rastatt hat noch jeder seinen Platz gefunden, der Trainer fordert, aber überfordert nicht, der Umgangston ist freundlich, man freut sich auf das Training und das merkt man auch allen an.

„Klingt gut!“

Genau! Und wer sich davon überzeugen will, kommt einfach am Montag von 19.00-20.00 Uhr in die Sporthalle der Carl-Schurz-Schule, am Mittwoch von 18.30-20.00 Uhr in die neue Sporthalle der Karlschule oder am Freitag von 18.00-19.30 Uhr in den Sportraum der Karlschule, um unverbindlich zu schnuppern und überzeugt sich persönlich davon. Bequeme Sportkleidung reicht aus. Die Teilnehmer entscheiden selbst, ob Sie einmal, zweimal oder gar dreimal pro Woche zum Training kommen, auch Schichtarbeiter können den Sport so ihren Möglichkeiten anpassen.

Karate

Erfolgreiche Doppel- Prüfungen im Schulkarate des Tulla – Gymnasiums Rastatt

Die seit dem Jahr 2017 bestehende Kooperation im Rahmen der Ganztagsschulbetreuung des Tulla – Gymnasiums Rastatt mit der Karateabteilung des SC/DJK Rastatt zeigt erste sichtbare Erfolge.
Vier Schülerinnen der Klassenstufe 5 und 6 nahmen am 18.07.2019 an der ersten Prüfung im Schulkarate in Rastatt teil.
Die zum Schulbeginn anfangs bis zu 10 Schüler große, gemischte Trainingsgruppe, reduzierte sich im Laufe des Schuljahrs. Dabei zeigte sich, dass gerade die Mädchen den größeren Durchhaltewillen und Disziplin haben.
Es wurde immer donnerstags zwei Schulstunden lang nach dem Soundkarate-Konzept des DKV trainiert. Zusätzlich wurde auch für das Sportabzeichen des Deutschen Karateverbands, der Kleine Samurai, trainiert.
Zum 18.07.2019 wurde der Prüfer Harald Rieger zur Prüfungsabnahme eingeladen.
Es stellten sich zu ihrer ersten Prüfung zum 9. Kyu die Schülerinnen Isabella Tribut und Daniela Jezussek und zum 6. Kyu die Schülerin Sanne Langguth.
Es wurden zunächst die allgemeine Fitness, Koordination und Motorik überprüft. Dazu musste z.B. ein Parcours mit vier Bahnen absolviert werden. Dieser beinhaltete beim 9. Kyu eine Rolle vorwärts, einen Slalomlauf, Sprünge mit Armkreisen, Vierfüßlerlauf, Hürdensprung und zuletzt einen Sprint.
Beim 6. Kyu fing die erste Bahn mit einer Flugrolle, Rolle vorwärts und Rolle rückwärts an. In der zweiten Bahn wurde schon eine Fußtechnik (Mae-Geri) im Karate überprüft, im Anschluss einbeinige Sprünge mit Armkreisen. Die dritte Bahn beinhaltete 4 Hürden die beidbeinig seitwärts übersprungen werden mussten. In der letzten Bahn wurde eine zweite Fußtechnik (Mawashi-Geri) verlangt und zum Abschluss einen Slalom-Sprint rückwärts.
Die Techniken im Karate wurden in Form von sogenannten Vierer-Blöcken überprüft. Dazu gehören zur Verteidigung Gedan Barai, Age-Uke, für die Fortgeschrittenen noch zusätzlich Uchi-Uke und Soto-Uke. Dann Beintechniken wie Mae-Geri und Mawashi-Geri.
Die Angriffstechniken wurden am Ball demonstriert. Dabei wird Wert auf den richtigen Abstand und eine korrekte Technikausführung gelegt.
Zum Abschluss wurden die jeweiligen Katas der Kyu-Grade vorgeführt. Für den 9. Kyu die Taikyoku Shodan und zum 6. Kyu die Heian Sandan.
Der Prüfer Harald Rieger zeigte sich zufrieden mit den vorgeführten Leistungen, gratulierte zu der bestandenen Prüfung und überreichte die Urkunden.
Aber dem nicht genug, stellten sich die drei noch dem Sportabzeichen Kleiner Samurai, die auch Melina Thälmann absolvierte.
Der Kleine Samurai ist ein offizielles Sportabzeichen des Deutschen Karate-Verbands für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren. Dabei werden jeweils dem Alter angemessene Übungen gemacht, um eine weitere von drei vorgegebenen Stufen, 1. KOSHO, 2. WAKATO, 3. JUSHI, zu erreichen.
Zum Erlangen des ersten oder eines weiteren Abzeichens in drei Stufen müssen die folgenden Übungen gemacht werden:
Bauchmuskeltraining

Rückenmuskeltraining

Knieliegestütz

Seilspringen

Dies ist die einzige Übung, in der Mädchen eine größere Leistung vorweisen müssen als Jungen. 14-jährige Mädchen müssen mindestens 85, gleichaltrige Jungen nur mindestens 75 Sprünge in den 60 Sekunden schaffen. Es sind alle Variationen des Springens erlaubt, nicht geschaffte Sprünge müssen wiederholt werden, es darf aber weitergezählt werden.

Japan-Lauf

Der sog. Japan-Lauf ist ein Zick-Zack-Lauf (oder Sprint), bei dem fünf Linien in einer bestimmten Reihenfolge in möglichst hohem Tempo überschritten werden müssen. Die Linien sind im Zickzack angelegt (2, 1|4, 3, 5), d.h. es müssen auch Haken geschlagen werden.

Ausdauerlauf

Es müssen 600, 800 oder 1000 Meter in einer bestimmten Zeit gelaufen werden.

Beim Seilspringen ragte Melina Thälmann heraus, die in 60 Sekunden 151 Sprünge schaffte. Auch Isabella Tribut kam mit 105 Sprüngen über die Hundertermarke.
Beim Japan-Lauf schafften es alle unter die 10 Sekunden-Marke. Dabei schaffte Melina den Lauf in 9,2 Sekunden.
Den Ausdauerlauf mussten alle über 800 Meter absolvieren, den die Jüngste, Sanne Langguth, in 4,13 Minuten als Schnellste abschloss. Alle blieben unter 4,40 Minuten, bei einer geforderten Mindestleistung von 6,16 Minuten.
Die einzige Übung, die etwas schwer fiel, waren die Knieliegestütze. Aber auch hier erreichten alle das Ziel und übertrafen die Mindestanforderungen.
Der Trainer Michael Hampfler konnte somit allen ihre Urkunde und ihr erstes Abzeichen in der Stufe KOSHO überreichen. Dabei ist die Leistung der drei Schülerinnen, die sich der Doppelprüfung gestellt hatten, besonders hervorzuheben.

Karate

Sound-Karate, Bewegungsschulung für Kinder
(Anfänger und Fortgeschrittene)

Speziell für Kinder gibt es das Bundesweit einheitliche Konzept „DKV Sound-Karate-2.0“. Das Programm wurde ganz speziell für Kinder zwischen 6 Jahren und 13 Jahren vom deutschen Karateverband entwickelt.
Es ist ein einfaches, genau auf die Bedürfnisse dieser Altersgruppen abgestimmtes, modernes und dabei trotzdem an den traditionellen Werten des Karate orientiertes Lehrprogramm. Sound-Karate hebt sich durch viele Merkmale vom klassischen Karate-Training ab, steht aber keineswegs in Konkurrenz dazu.
Durch verstärktes Eingehen auf die Bedürfnisse und Lernweisen von Kindern, die Ausbildung grundmotorischer Fertigkeiten und dem Einsatz von Medien wie Musik, Takt, Trainingsgeräten und Trainingskarten findet ein systematische aufgebautes, nachhaltiges, altersgerecht abgestimmtes und gleichzeitig begeisterndes Kinder-Karate-Training statt.
Alle Teile des Sound-Karate Programms sind so aufgebaut, dass die Kids ständig spürbare Fortschritte machen, Erfolgserlebnisse sammeln und sich so ständig verbessern.
Jede Trainingseinheit beginnt mit dem Fitness Teil als Warm-up. Dann folgt das Kumite, Training am Ball und den Abschluss bildet das Üben der 4er Blöcke mit Takt und abschließend mit Musik.
Die Inhalte jedes Trainings wechseln sich ab um keine Langeweile aufkommen zu lassen, dennoch folgt der Ablauf einem festen Muster.
Das Training bietet immer feste Orientierungspunkte wodurch die Kinder immer wissen, was als nächstes auf sie zukommt, welche Inhalte im Folgenden trainiert werden und wie lange die Trainingseinheit dauert.

Jukuren – Karate, Erwachsene ab 45 Jahre
(Spät – oder Wiedereinsteiger / Anfänger und Fortgeschrittene)

In dieser Gruppe trainieren die „Jukuren“ (Erfahrene) unter sich.
Im Vordergrund stehen die Freude an der Bewegung und dem Sport, soziale Kontakte und Spaß mit neuen Freunden auch außerhalb der Trainingszeiten. Außerdem gilt es, das Wohlbefinden, die Gesundheit, die Fitness und die körperliche Kontrolle zu steigern, sowie einen Ausgleich zum alltäglichen Stress zu schaffen.
Dem vorrangigen Gesundheitsaspekt für die „älteren“ Teilnehmer folgend, wird das Augenmerk auf sorgfältige Dehnübungen und sanfte Übungen in anderer Form gerichtet.
Im Training wird Rücksicht auf die körperliche Verfassung der Teilnehmer genommen. Das gilt für alle Techniken bei der Kata und in der Selbstverteidigung.
Bei Karate handelt es sich zwar um eine Kampfsportart, dennoch wurde sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als gesundheitsförderliche Sportart anerkannt.
Diese Ganzkörpersportart ist sehr verletzungsarm, wenn man nicht gerade auf Meisterschaften um einen Titel kämpft. Es werden Körper, Geist, Koordination und Motorik gleichermaßen trainiert und gefördert. Karate in dieser schonenden Form zu betreiben, soll helfen, all diese Vorzüge so lange wie möglich zu erhalten.
Der deutsche Karateverband (DKV) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Trainingsprogramm für die Jukuren Die Trainingsinhalte sind ähnlich aufgebaut wie beim „normalen“ Karate, der Weg dorthin und die Übungen werden jedoch schonender umgesetzt.

Jahresbeiträge:

Grundbeitrag:

Erwachsene (ab 18. Lebensjahr)                 100,00€
Jugendliche (bis 18. Lebensjahr)                 70,00€
Rentner (ab 63. Lebensjahr)                         50,00€
Menschen mit Handicap                                50,00€
Familienbeitrag                                              150,00€

Zusätzlicher Abteilungsbeitrag:

Erster Erwachsener                                       50,00€
Zweiter Erwachsener                                    25,00€
Erster Jugendlicher                                        30,00€
Weiterer Jugendlicher                                  20,00€
Sound-Karate (einmaliges Einsteigerpaket*) 23,00€

*Ein Einsteigerpaket umfasst für Kinder bis 14 Jahren und wir immer wieder im Training benötigt:
1 Beutel mit 1 Paar Faustschützer, 1 Trainingskarte, 1 Springseil.